In der Rolle einer Führungskraft hat jedes Wort und jede Handlung eine Signalwirkung. Wer von seinen Mitarbeitenden bestimmte Werte und Verhaltensweisen erwartet, muss diese auch selbst vorleben. Schluss mit "Mach, was ich sage, nicht was ich tue" !
✨ "You are what you did", formulierte es Taylor Swift treffend.
Wer als Vorbild agiert, motiviert sein Team, es ihm*ihr gleichzutun. Die gelebten Werte einer Führungskraft setzen den Standard für das gesamte Unternehmen und schaffen im besten Fall eine Kultur des Vertrauens und der Integrität.
Dabei ist es entscheidend, dass Führung auf Augenhöhe stattfindet.
Wenn ich mein Team als gleichwertige Partner behandle, entsteht nicht nur Vertrauen, sondern auch Motivation und Eigeninitiative.
Ich möchte mein Team überzeugen und inspirieren, meiner Vision zu folgen. Wenn Führung auf Augenhöhe geschieht, entsteht eine Kultur, in der Menschen gerne Verantwortung übernehmen und gemeinsam an einem Strang ziehen.
Was gar nicht geht, ist: Wasser predigen und Wein saufen.
Das gilt natürlich auch für mich selbst. Wenn ich von meinem Team beispielsweise erwarte, gesund mit ihrer Zeit umzugehen, kann ich nicht selbst ständig Überstunden machen. Und das ist ehrlich gesagt ein Punkt, an dem ich dringend arbeiten muss. 🌝
Was ich tue, hat Einfluss auf die anderen – das darf ich nicht vergessen.
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